Orientierung am frühen Morgen?

Am heutigen Sonntag Morgen stellten sich etwa 20 Einsatzkräfte einer hohen Herausforderung: Die Kräfte ließen sich auf eine Orientierungsübung bei „Null-Sicht“ ein. Unter schwerem Atemschutz sollten die Atemschutzgeräteträger ein kleines Labyrinth durchsuchen.

Hierzu wurde die Sporthalle der Marie-Curie-Schule in Ronnneberg mit zahlreichen Hindernissen umgestaltet. Bevor die Einsatzkräfte die Halle betreten durften, wurde ihnen mit Plastikfolie die Sicht komplett genommen. Lediglich Lichtquellen konnten sie andeutungsweise wahrnehmen. Im Verlauf der Übung mussten die Feuerwehrleute mehrfach eine Lagemeldung abgeben, um ihre Orientierung zu testen. Außerdem mussten verschiedene angedeutete Räume durchsucht und Hindernisse überwunden werden.

Parallel dazu wurden mehrere Atemschutzüberwachungen durchgeführt. Diesen oblagen -wie im Einsatzfall- die Aufgaben, den Atemluftverbrauch und die jeweils aktuelle Lage der Trupps im Auge zu halten. Darüber hinaus fertigten die Atemschutzüberwachungen eine Raumskizze an, basierend auf den Funksprüchen der Trupps.

Einige Bilder vom Dienst:

Nichts mehr verpassen

Aktuelle Informationen und Rückblicke
der vergangenen Zeit.

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Voheriger Beitrag

Zwei gefährliche Ölspuren halten Einsatzkräfte in Atem

Anderer Beitrag

Für große Kaliber gerüstet